Die Heimreise startet um 6.30 Uhr mit Packen. Wir sind gut vorbereitet und um 7.15 Uhr ist das Auto vollgepackt, die Wohnung leer, alle abfahrbereit. Als Überraschung gibt es heute ein Morgenbuffet, das um 7.30 Uhr tatsächlich bereit ist. Die beiden letzten Morgen haben wir nach der Bestellung jeweils 20 Minuten gewartet, bis Kaffee und Toast serviert wurden – obwohl wir um diese frühe Zeit die einzigen Gäste waren! 🙂 wir sind deshalb um kurz nach 8 nach dem Checkout schon unterwegs. Der Verkehr läuft flüssig und um Punkt 9 stehen wir im Flughafengebäude bei Alamo in der Reihe mit mindesten 50 anderen Fahrzeugen. So unkompliziert wie die Übernahme, bei der wir aus fast 10 Fahrzeugen auswählen konnten, so einfach ist die Rückgabe. Kurze Inspektion, Tank (fast) voll, alles i.O.
Da wir unsere elektrische Kühlbox nicht mitnehmen können, schenken wir sie dem jungen Typen, der die Fahrzeuge zurück nimmt. Der kann sein Glück kaum fassen.
Die Warterei am Flughafen ist dann eine Geduldsprobe, aber wir sind relaxt. Gepäckaufgabe trotz 3 Koffern mit Übergewicht geht problemlos, der vierte ist dafür etwas leichter. Alle zusammen sind mit 86 kg weniger schwer, als die erlaubten 92 kg.
Die Kontrollen sind ziemlich streng, es muss wirklich alles gezeigt werden, sogar die Schuhe müssen alle ausziehen. Warum Kinder und die meisten Frauen nicht durch den Ganzkörperscanner müssen, Männer aber schon finde ich eine sehr interessante Frage. Die Antwort darauf erschliesst sich mir nicht.
Interessant in den USA ist auch, dass am Gate selbst mit dem Flugzeug ankommenden Gäste durch dieselben Gänge raus laufen, in denen die abfliegenden Fluggäste stehen… Chaos vorprogrammiert. Es geht dann doch erstaunlich gut, aber zwischenzeitlich sind brutal viele Leute unterwegs und stehen entsprechend dicht beieinander. Ist das nur in Orlando so?
Delta Airlines hat topmoderne Airbus-Maschinen, alle Sitze auch bei Inlandflügen mit Multimedia ausgestattet, so dass Jan die ganze Zeit Filme guckt, Leon schläft bereits vor dem Start ein…
Die Kontrollen sind ziemlich streng, es muss wirklich alles gezeigt werden, sogar die Schuhe müssen alle ausziehen. Warum Kinder und die meisten Frauen nicht durch den Ganzkörperscanner müssen, Männer aber schon finde ich eine sehr interessante Frage. Die Antwort darauf erschliesst sich mir nicht.
Interessant in den USA ist auch, dass am Gate selbst mit dem Flugzeug ankommenden Gäste durch dieselben Gänge raus laufen, in denen die abfliegenden Fluggäste stehen… Chaos vorprogrammiert. Es geht dann doch erstaunlich gut, aber zwischenzeitlich sind brutal viele Leute unterwegs und stehen entsprechend dicht beieinander. Ist das nur in Orlando so?
Delta Airlines hat topmoderne Airbus-Maschinen, alle Sitze auch bei Inlandflügen mit Multimedia ausgestattet, so dass Jan die ganze Zeit Filme guckt, Leon schläft bereits vor dem Start ein…
In New York nagekommen, müssen wir erst von Terminal 2 zu Terminal 4 wechseln. Da das nirgends beschriftet ist, steht am Eingang eine Infodame, die alle Tickets kontrolliert und den Leuten, die in die ebenfslls unbeschrifteten Busse steigen, mündlich den richtigen Halt mitteilt, an dem sie aussteigen müssen… Es funktioniert, aber wiederum: Arbeitsbeschaffung?
Im Terminal 4 angekommen haben wir erstmal sehr viel Zeit und so laufen wir mal alles ab und setzen uns schliesslich ins Irish Pub. Die in Florida übliche Gastfreundschaft gilt hier definitiv nicht mehr. Die Bedienung ist kurz angebunden, anfangs zwar noch einigermassen nett. Als Anja um Toast bittet, dauert es aber 15 Minuten, bis ich die Dame dann frage, wie lange es in NY eigentlich dauert, um einen Toast zu machen. Sie hat das dann in der Küche abgeklärt und uns 5 Minuten später mitgeteilt, dass der Toast bald komme… Wir haben sicher 25 Min. darauf gewartet. Das Guiness war aber hervorragend. Die Preise dafür überirdisch hoch! Welcome to New York!
Die übrige Zeit verging verhältnismäsig schnell, um 19.20 durften wir boarden. Als mitgeteilt wurde, zuerst dürften Militär und Familien mit Kinderwagen oder kleinen Kindern einsteigen, hat Anja sofort reagiert, so dass wir als erste an Board gingen und herrlich viel Platz und Zeit hatten, uns einzurichten. Nach einigem Papierkrieg mit dem Flughafen, wegen einem Defekt und folgender Reparatur im Frachtbereich, hat sich der Abflug mehrmals verzögert. Wir wurden sogar nochmals ans Gate zurückgeschoben, nachdem wir schon in Abfahrposition standen. Interessant.
Mit viel Rückenwind von über 150 km/h hat sich unser Flug trotzdem verkürzt, so dass wir früher in ZH landen, als geplant.
Was den heutigen Tag und die letzten Wochen perfekt macht, ist die Begrüssung in der Schweiz: Mimami und Gropi holen uns am Flughafen ab und fahren uns nach Dietwil. Mimami hat für die Jungs und uns Kuchen und leckeren Zopf gebacken. In Dietwil werden wir von unseren Freunden den Rudolphs mit Spruchband, Kuchen und Bier herzlich empfangen. So eine tolle Überraschung! Ihr seid die besten!
Herzlichen Dank für alles liebe Freunde, Mimami und Gropi. Aber auch den anderen Bloglesern vielen Dank fürs Mitfiebern, Kommentieren und die vielen guten Wünsche für unterwegs und während unserer Reise.
Als Abschluss unserer Ferien hier noch eine vielleicht etwad öde Statistik, die sich angesammelt hat und sich seit längerem aufdrängt. Es muss einfach sein:
Fahrstrecke: 2600 km
Durchschnittsverbrauch: 12 l/100 km
Preis pro Gallone: $2.70
Ausgefallene Milchzähne: 1
Gefundene Haifischzähne: 4
Anzahl verschiedener Unterkünfte: 8
Anzahl Strände: 7
Anzahl Pools: 6
Beste Unterkunft: Song of the Seas, Sanibel Island
Schiff-Trips: 7
Helikopterflüge: 1
Stürze: viele (v.a. Leon, aber er steckt diese locker weg)
Verletzungen: wenige
Krank: Jan für nur 2 Tage bzw. 1 Nacht.
Gemeinsame tolle Erlebnisse: unzählige!
Begrüssung zurück in der CH: überwältigend!
Durchschnittsverbrauch: 12 l/100 km
Preis pro Gallone: $2.70
Ausgefallene Milchzähne: 1
Gefundene Haifischzähne: 4
Anzahl verschiedener Unterkünfte: 8
Anzahl Strände: 7
Anzahl Pools: 6
Beste Unterkunft: Song of the Seas, Sanibel Island
Schiff-Trips: 7
Helikopterflüge: 1
Stürze: viele (v.a. Leon, aber er steckt diese locker weg)
Verletzungen: wenige
Krank: Jan für nur 2 Tage bzw. 1 Nacht.
Gemeinsame tolle Erlebnisse: unzählige!
Begrüssung zurück in der CH: überwältigend!
Gesehene Tiere in freier Wildbahn:
4 Papageien
Viele Tarpune (riesen grosse Fische)
4 Hirsche
Viele Pelikane
Viele Flamingos
Viele Salamander
2 Leguane
ca 200 Alligatoren
Viele Schildkröten (Wasser+Land)
Viele Wasservögel
Geier, Adler, Reiher, Schlangenhalsvögel, etc
6 Seekühe (Manatees)
1 Eule
2 Hasen
2 Schlangen
viele Rifffische
1 Stachelroche (Toby beim Schnorcheln)
1 Haifisch
Krabben
1 Hummer
2 Seegurken
viele Eichhörnchen
viele Streifenhörnchen
1 Waschbär
4 Wildschweine
Ca. 20 Delfine
4 Papageien
Viele Tarpune (riesen grosse Fische)
4 Hirsche
Viele Pelikane
Viele Flamingos
Viele Salamander
2 Leguane
ca 200 Alligatoren
Viele Schildkröten (Wasser+Land)
Viele Wasservögel
Geier, Adler, Reiher, Schlangenhalsvögel, etc
6 Seekühe (Manatees)
1 Eule
2 Hasen
2 Schlangen
viele Rifffische
1 Stachelroche (Toby beim Schnorcheln)
1 Haifisch
Krabben
1 Hummer
2 Seegurken
viele Eichhörnchen
viele Streifenhörnchen
1 Waschbär
4 Wildschweine
Ca. 20 Delfine







